Willkommen bei der Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg, der ALSO
Wir machen unabhängige und kostenlose Sozialberatung
Wann?
Montag
9.00 - 13.00 Uhr, 17.30 - 19.30 Uhr
Dienstag
9.00 - 13.00 Uhr
Donnerstag
9.00 - 13.00 Uhr
(Bitte Termin vereinbaren!)
Wo?
Donnerschweer Str. 55, 26123 Oldenburg
Telefonische Terminvereinbarung zu den Beratungszeiten, unter 0441-16313. Außerhalb dieser Zeiten könnt Ihr uns über den Anrufbeantworter oder per Email erreichen.Wenn Ihr für die Beratung Übersetzung wünscht, gebt uns Bescheid! Wir beraten nicht per Telefon und Email! Wie und was wir beraten, lest Ihr hier.
Die ALSO macht auch Beratung in den Landkreisen Oldenburg und Vechta, dazu findet Ihr mehr Infos hier: http://www.also-beratung.de (Stand 18.11.2024)
Veranstaltung im ALSO Zentrum zur Ausstellung „Jin Jiyan Azadî – Die Errungenschaften der Frauenrevolution in Nord- und Ostsyrien“ im Mai 2025 im Foyer der städtischen Kinderbibliothek (Peterstr. 1)
Zeit: Freitag, 9. Mai, 18:00 Uhr Ort: ALSO, Donnerschweer Str. 55 Referentin: Lena Wilderbach
„Jineolojî“ kommt aus dem Kurdischen und bedeutet Wissenschaft der Frauen und des Lebens. Sie wird seit 2008 von der Frauenbewegung Kurdistans entwickelt und mittlerweile beteiligen sich Frauen aus aller Welt an Forschungsgruppen, Projekten und Netzwerken der Jineolojî. Jineolojî formuliert eine radikale Kritik an patriarchalen und kolonialen Wissenssystemen und ruft uns dazu auf, gemeinsam freiheitliche und ganzheitliche Formen des Wissens und des Lebens zu entwickeln. In Zeiten globaler Krisen und Kriege eröffnen die Erfahrungen und Perspektiven der Frauenbewegung Kurdistans und damit auch der Jineolojî neue Wege. Wie können wir uns wirkungsvoll gegen zerstörerische Kriege und Machtpolitik stellen und im Hier und Jetzt eine Gesellschaft entwickeln, die auf Frauenbefreiung, radikaler Demokratie und Ökologie beruht? Unsere Referentin wird eine Einführung in die Jineolojî und Perspektiven der Frauenbewegung Kurdistans und ein kurzes Update zur aktuellen Lage in Nord- und Ost Syrien geben und besonders dazu, welche Rolle die Frauenbewegung in diesen Zeiten spielt
Wir unterstützen den Aufruf zur Fahrraddemo am 27. April. Das Bündnis "Wald Wasser Wiesen Retten" kämpft weiter für den Erhalt des wertvollen Stadtbiotops, das Lebensraum für seltene Amphibien bietet und als Wasser- und CO2-Speicher seinen Beitrag zum Klimaschutz leistet und eines der wichtigsten Amphibienvorkommen im Nordwesten darstellt.
Fahrraddemo am 27. April 2025
• Start: 12 Uhr, Bahnhofsplatz
• Route: Über die Nordtangente bis zum Heidbrook (Posthalterweg, Wechloy)
• Abschluss: 14 Uhr, Snacks und Live-Musik von den "Curly Fries"
Die Bremer Stadtteilgewerkschaft Solidarisch in Gröpelingen ruft zu Jobcenter-Aktionen auf unter dem Motto "Jobcenter es reicht - wir kämpfen für ein besseres Leben. Immer zusammen - niemals allein". Wir unterstützen den Aufruf solidarisch und wollen ebenso wie die Gruppe Osternburg Solidarisch mit einer kleinen Oldenburger Delegation an der Demo teilnehmen.
Anreise Oldenburg: Wir treffen uns zur gemeinsamen Anreise um 14.50 Uhr auf dem Bahnhofsplatz vor dem Oldenburger Bahnhof. Ihr erkennt uns an den orangenen Warnwesten und der roten ALSO-Fahne. Um 15 Uhr gehen wir gemeinsam zum Gleis. (Abfahrt: 15.05 Uhr Gleis 3)
Mit einem gemeinsamen Aufruf kritisiert ein breites Bündnis aus Gewerkschaften, Sozial- und Wohlfahrtsverbänden, dem Mieterbund, Pro Asyl und Erwerbslosen-Initiativen Forderungen nach sozialen Kürzungen und verurteilt die aktuelle Stimmungsmache gegenüber schutz- und hilfebedürftigen Menschen scharf.
Gemeinsamer Aufruf von AWO Bundesverband e.V., Deutscher Caritasverband e.V. , Diakonie Deutschland, Der Paritätische Gesamtverband, SoVD, VdK, Volkssolidarität, DGB, ver.di, IG Metall, Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen (KOS), Bündnis AufRecht bestehen, Arbeitslosenhilfe Oldenburg e.V., Tacheles e.V., Sanktionsfrei, Deutscher Mieterbund, Pro Asyl, Tafel Deutschland e.V., Zukunftsforum Familie e.V.
"Der Sozialstaat ist ein wesentliches Fundament der Gesellschaft in Deutschland. Der Sozialstaat gewährleistet soziale Sicherheit, unterstützt eine gerechtere Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums und ist die Grundlage des demokratischen und friedlichen Zusammenlebens. Der Sozialstaat organisiert Solidarität unter gleichberechtigten Bürgerinnen und Bürgern und bringt zum Ausdruck: wir stehen füreinander ein. Das gebietet unsere Verfassung und das ist gut so! Demokratie und soziale Grundrechte gehören zusammen.